#1

Fiktives Spiellerlager

in Fiktive Ostercon 10.04.2020 11:34
von Spielleitung • 8 Beiträge

Nach einer geruhsamen Nacht und einem ausgiebigen Frühstück fühlt sich der Herr von Schlotterkamm bereit vor die Truppen zu treten. Seine Untergebenen versammeln alle wachen Spieler für die Morgenansprache. Alle Beiden bemühen sich wach auszusehen und den Eindruck zu vermitteln, aufmerksam zuzuhören.
Es gelingt ihnen nicht.
Im Anschluss daran sollen sich die Gruppenführer und Hauptmänner in der Offiziersmesse einfinden.
Es kommt niemand.
Erbost über so wenig Einsatzbereitschaft, befiehlt Schlotterkamm dem Militärorchester aufzuspielen und das verschlafene Lager zu wecken.

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#2

RE: Fiktives Spiellerlager

in Fiktive Ostercon 10.04.2020 11:34
von Spielleitung • 8 Beiträge

Nandor wird von einem unsäglichen Krach bei seinen Studien gestört. Erbost stürmt er aus dem Zelt

Was ist hier los?

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#3

RE: Fiktives Spiellerlager

in Fiktive Ostercon 10.04.2020 11:34
von Spielleitung • 8 Beiträge

Die Wirtin tritt aus der Taverne und guckt. Dann stellt sie einen Tisch davor und schaut sich das Spektakel an, nachdem sie ein Schild plaziert hat, auf dem "heißer Mokka" angepriesen wird.

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#4

RE: Fiktives Spiellerlager

in Fiktive Ostercon 10.04.2020 11:35
von Spielleitung • 8 Beiträge

Der Herr von Schlotterkamm schickt seinen Mundschenk los, einen Mokka zu erstehen.
Krähenfeld erhebt sich und holt 2 Mokka.

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#5

RE: Fiktives Spiellerlager

in Fiktive Ostercon 10.04.2020 11:35
von Spielleitung • 8 Beiträge

Die Wirtin lächelt der Kundschaft freundlich zu und verkauft 3 Mokka, die ihrer Bezeichnung alle Ehre machen.
"Beerdigungsmusik", spöttelt sie als Antwort auf Nandors Frage. "Mokka?", fragt sie ihn.

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#6

RE: Fiktives Spiellerlager

in Fiktive Ostercon 10.04.2020 11:35
von Spielleitung • 8 Beiträge

Der offensichtlich alchemistisch nachbearbeitete Mokka zeigt Wirkung. Ein Großteil der Spielerschaft ist wach.
Schlotterkamm überlegt kurz die Taverne auf nicht genehmigte alchemistische Substanzen überprüfen zu lassen, entscheidet sich aber dann dazu, der Wirtin stattdessen einen Präsentkorb schicken zu lassen.
Die Gruppenführer finden sich energiegeladen in der Offiziersmesse ein.

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#7

RE: Fiktives Spiellerlager

in Fiktive Ostercon 10.04.2020 11:35
von Spielleitung • 8 Beiträge

Die Befehlshaber verlassen die Offiziersmesse, da nun alles wichtige (und unwichtige) besprochen ist.
Ein Haupmann wird herausgetragen, weil er zu wenig geredet und zu viel getrunken hat.
Schlotterkamm kürzt seinen Sold.
Die Befehle werden ausgeführt.
Kleine Gruppen von Kundschaftern werden gebildet und ausgeschickt.
Derweil ziehen sich die Adligen um. Sie wollen die Zeit für eine Jagd nutzen.

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#8

RE: Fiktives Spiellerlager

in Fiktive Ostercon 10.04.2020 13:28
von Susi vom Taubenschlag • 1 Beitrag

Die Wirtin wartet auf ihre verliehenen Mokkabecher.

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#9

RE: Fiktives Spiellerlager

in Fiktive Ostercon 12.04.2020 19:01
von Kanzler Andreas • 17 Beiträge

Während Schlotterkamm mit dem Heerzug scheinbar noch nicht von der Taverne zum Taubenschlag aufgebrochen ist, wartet der königliche Magiegesandte Er Ming Rui darauf den Heerzug und seine Anführer in der Nähe von Salem zu treffen. Anhand der Karte die er Abends zuvor von Schlotterkamm bekam, konnte er die Gegend ganz gut wiedererkennen.. Da der Zauberer sich aber gerade hier nicht besonders wohl fühlte, schlich er sich hier erst einmal herum. Während er eine Pause machte, dachte er an den Abend in der Herberge "Zum Taubenschlag". Da waren allerhand zwielichte Leute gewesen.. Der Besitzer des Gasthaus es, seine zwielichte Wirtin Susi, die zwei Typen an seinem Tisch, die ihm wie Aschefresser vorkamen, allerlei Fremde und nicht zu vergessen der andere Magier, der ihm vorkam, als würde er etwas im Schilde führen. Bei dem war er sich ziemlich sicher, dass er jemand anderer war, als er vorab zu sein. Und gerade jenen glaubte Ming ein paar Mal auf seinem Weg bis hierher in die Umgebung von Salem, gesehen zu haben... wie ein Schatten, der sich des Landes und der Leute bemächtigte. Obwohl heute die Sonne schien, war es irgendwie kalt hier. Immer wieder musste sich Ming verbergen, wenn er Orks hörte, oder Aschefresser und ihre Anführer sah.


Carpe Diem Et Etiam Carpe Noktem

zuletzt bearbeitet 19.03.2021 09:12 | nach oben springen

#10

RE: Fiktives Spiellerlager

in Fiktive Ostercon 28.04.2020 04:41
von Nibiru Sereva • 1 Beitrag

Nibiru Strecke ihren Kopf aus dem Zelt um zusehen was denn los wäre. Sie blieb aber sehr zurückhaltend und beobachtend die Situation abschätzend, ehe ihr kopf wieder im Zelt verschwand um sich anzukleiden. Mit Sicherheit gab es heute die ein oder andere Wunde welche geschlossen werden wollte und da war es das Beste darauf vorbereitet zu sein. Sie hatte ihr eigenes Essen mit bei. Nach der Art der Elben auf reisen aß sie Brot und Trockenfrüchte. Und warte vn einem guten Punkt auswo man das Lager gut im Blickfeld hatte, doch nicht unbedingt mitten in Geschehen, was sich in diesen so tat.

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#11

RE: Fiktives Spiellerlager

in Fiktive Ostercon 01.08.2020 18:12
von André Dunkelforst
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Am Lagerfeuer saß Pandal der gerade einen weiteren Mokka aufsetzte. Er trug ein leichtes grünes Gewand und einen Tagelmust um den Kopf gewickelt, der sein Gesicht bis auf eine kleine Öffnung um die Augen verdeckte.
Seine Augen waren um die Lieder geschwärzt.
Neben ihm stand ein Weidenkorp, auf dem seine Lederrüstung ruhte. Eine Waffe war nicht zu sehen.

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#12

RE: Fiktives Spiellerlager

in Fiktive Ostercon 13.03.2021 16:14
von Kanzler Andreas • 17 Beiträge

Der Magier Nandor hatte dann gepackt und sich bei Schlotterkamm verabschiedet, um sich mit dem königlichen Magier zu treffen in der Nähe von Salem, ihm zu helfen, dort die Gegend auszukunschaften, so sagte er es dem Adeligen.
Schlotterkamm ließ seine Mannen antreten und wollte sie gerade rund machen, als es stark begann zu schneien.
Der Winter war da und so befahl von Schlotterkamm den Heerführern, die Truppen sich eingraben zu lassen.

Nandor war trotz des Schnees gegangen und war unterwegs nach Salem. Keiner folgte ihm bei dem Wetter.


Carpe Diem Et Etiam Carpe Noktem

zuletzt bearbeitet 19.03.2021 09:14 | nach oben springen

#13

RE: Fiktives Spiellerlager

in Fiktive Ostercon 13.03.2021 16:20
von Kanzler Andreas • 17 Beiträge

Der Winter war nun schon ein paar Tage alt, die Truppen Schlotterkamms waren gerade an diesem trüben morgen beim Frühstücken, als ein blendendes helles Licht aus Richtung Salem erschien, gefolgt von einem Ohrenbetäubenden Grollen, dass aus der selben Richtung auf sie zukam und mit einem Knall bei ihnen ankam. Allen fielen um, in einen tiefen Schlaf fallend. Die Erde bebte unter ihnen und das Beben wurde stärker, doch keiner bemerkte es, weil alle immer noch schliefen...


Carpe Diem Et Etiam Carpe Noktem
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#14

RE: Fiktives Spiellerlager

in Fiktive Ostercon 26.02.2022 17:28
von Kanzler Andreas • 17 Beiträge

Zeitsprung:

Der Winter war hart gewesen, und lange. Schlotterkamms Leute waren noch immer im Heerlager und warteten auf den Frühling.
Als diejenigen, die dort geblieben waren, einige waren erst einmal in ihre eigenen Länder zurück gekehrt und wollten erst im Frühjahr zurück kehren,
morgens erwachten und sich gerade fertig machen wollten, traf sie die Welle, die sich ausbreitete, als Ondar das zweite Siegel brach.
Sie alle fiehlen in einen plötzlichen langen Schlaf. Sie wurden duch Ashanu, den neu erwachten Gott von Edleengardh in Sicherheit gebracht und nach der Umformung wieder schlafend zurückgebracht.

Nun erwachten alle wieder und sahen sich um.
Die Welt in der sie einschliefen war eine Andere, als die, in der sie nun erwachten.
Schlotterkamms Leute versuchten ihr Heerlager neu zu errichten.
Die Orks waren verstreut in kleinen Gruppen an werschiedenen Stellen erwacht und mussten sich erst wieder finden.
Die Ordensgeschwister waren ebenfalls verprengt erwacht, doch fanden die durch ihre Geistbindung relativ schnell wieder zu einander.


Auf Burg Abrasaxberg, die Burg war ein klein wenig verändert in der Bauweise zwar, aber sie war noch da, saß Andreas in der großen Halle am Kopfende des Tisches und fragte seine Geschwister:
"Wer von euch geht in die Häfen, der anderen Länder und Reiche ausserhalb von diesem Land hier und verbreitet die Nachricht, dass wir Hilfe brauchen. Hilfe um das Land hier zu erkunden und Beistand falls wir keinen Frieden erwirken können?"
Dann wand sich der Kanzler der Wächter an die Nachtschatten des Ordens, die Spione und Späher:
"Ich möchte, dass ihr vier...", er zeigte auf vier Ordensleute, "...die nähere Umgebung, also etwa bis zu zwei Tagesreisen um die Burg herum erkundet."
"Ihr helft unseren Spionen in der Nähe von Schlotterkamm...lasst euch von der Geistbindung und den Sechsen leiten.", ergänzte er an weitere Nachtschatten gewand.
Er hielt einen Moment inne und sagte dann:
"Da es schon wieder geschehen ist, dass sich die Welt um Edleen veränderte, muss etwas großes geschehen sein und ich wette, es hat mit Ondar zu tun! Die Welt muss sich sehr stark verändert haben, wir müssen sie erkunden. Und wir müssen ihn finden und zur Strecke bringen!"
Dann stand er auf und ging in sein Büro:
"Sejir nin Mellon, hast du noch Vorschläge, was wir tun können, um Ondar zu finden?", fragte er seinen Ordensmeister in der Geistbindung


Carpe Diem Et Etiam Carpe Noktem

zuletzt bearbeitet 26.02.2022 18:23 | nach oben springen


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